- GastGast
Zeche Graf Wittekind
Mi 23 Nov 2016, 09:34
Guten Morgen zusammen,
die versprochenen Fotos sind da Vorletzte Woche haben wir mal das Forschungs und Besucherbergwerk Graf Wittekind besucht. Allerdings haben wir anstatt an einer Führung teilzunehmen direkt mitgearbeitet. Direkt in einer Störungszone beim Ausbau. Uns Taten die Knochen noch lange weh und Muskeln haben wir auch gespürt, von denen wir vorher nichts wussten. Aber zunächst einmal, ein paar Daten zum Bergwerk.
Die Zeche Graf Wittekind ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Syburg. Das Bergwerk baute in den höher gelegenen Teilen des Sybergs, die durch die Zeche Schleifmühle nicht erreicht worden waren, das Flöz Sengsbank ab. Das Bergwerk wurde nach der aktiven Nutzung zu einem Besucherbergwerk umgebaut.
Die Stollenanlage bestand aus mehreren Stollen. Der Stollen 2 wurde zwischen 1858 und 1873 aufgefahren. Der Stollen 3 wurde 1858 aufgefahren, er wurde bis 1878 zur Förderung der oberhalb liegenden Kohle genutzt. Direkt neben dem Stollenmundloch befand sich eine Haspelbahn, auf dieser Bahn wurde die Kohle bis zum oberhalb gelegenen Zechenhaus gezogen. Der Stollen 4 wurde im Jahr 1858 angelegt, er diente bis 1878 zur Förderung der oberhalb liegenden Kohlevorräte. Der Stollen wurde querschlägig aufgefahren und war bis zum Stollenmundloch mit einer Wasserseige versehen, die mit halbschalenförmigem Holz ausgekleidet war. Die Wasserseige war, vom Stollenmundloch ausgehend, leicht ansteigend ausgeführt, um den Ablauf der Grubenwässer zu ermöglichen. Im Stollen 4 wurde auch die Kohle, die im Stollen 3 abgebaut wurde, abgefördert. Hierzu wurde die Kohle zunächst über einen untertägigen Förderberg vom Stollen 3 zum Stollen 4 transportiert und dann nach Übertage gefördert. Das Stollenmundloch befindet sich auf dem Syberg in der Nähe des heutigen Kaiser-Wilhelm-Denkmals. Der unterste Stollen der Zeche Graf Wittekind ist der Förderstollen, er wurde bis 1878 zur Förderung der Kohle aus den oberhalb liegenden Vorräten genutzt. Vermutlich wurde der Stollen bereits durch die Zeche Schleiffmühle aufgefahren und genutzt.
Um die Stollenanlagen wieder für die Besichtigung freizugeben, mussten eine Vielzahl von Arbeiten getätigt werden. Am 17. November des Jahres 1986 wurde der Stollen Nr. 4 probeweise geöffnet. Hierfür wurde manuell am festen Hang ein kleiner Schacht gegraben. Aufgrund der nachfolgenden Erkundung der Stollenanlagen ergab sich die Denkmalwürdigkeit der Stollenanlage. Ab dem Jahr 1987 wurden drei Stollen und weitere Grubenbaue freigelegt und wieder aufgewältigt. Ab dem 19. August des Jahres 1989 wurde auch der Förderstollen ausgegraben. Das Mundloch des Förderstollens wurde mit einem gemauerten Eingang und einem Gittertor versehen. Um die Stollenanlagen weiter nutzbar zu machen, mussten mehrere Tonnen Bergematerial manuell verladen, mit Schubkarren aus dem Grubengebäude transportiert und auf der Stollenhalde abgeladen werden. Auch mussten einige Grubenbaue erweitert und das Hangende berissen werden. Bei fast allen Grubenbauen musste der hölzerne Ausbau, der sich aufgrund von Fäulnis und Pilzbefall in einem sehr schlechten Zustand befand, erneuert werden. Damit der bruchgefährdete Übergang vom hohen zum niedrigen Teil des Förderberges stabilisiert werden konnte, wurde in diesem Bereich ein Bergekasten gestellt. Nachdem diese Arbeiten bis zum Jahr 1997 fertiggestellt worden waren, konnte die Stollenanlage für Besucher zugelassen werden.
Aber hier die Fotos.
Unter diesem kleinen Gitter ist übrigens der ca. 40 cm hohe, 25 Meter lange und 40° Grad steile Schacht zum Förderberg und Richtung Zeche Schleifmühle. Darüber sind wir runter
So, das wars von unserer wirklich tollen Tour. Anstrengend wars, aber geil! Die Enge ist nicht jedermanns Sache und für Patti wars das letzte Mal. Einmal hat ihr gereicht, aber sie hat bis zum Ende durchgehalten weshalb nicht nur ich, sondern auch das Team vom Bergwerk sehr Stolz auf sie ist. Meine letzte Tour wars allerdings nicht. Ich werde wieder hingehen.
Vielleicht sich ja einer von euch durch mal mitzukommen?
Jedenfalls noch ein herzliches Glückauf!
die versprochenen Fotos sind da Vorletzte Woche haben wir mal das Forschungs und Besucherbergwerk Graf Wittekind besucht. Allerdings haben wir anstatt an einer Führung teilzunehmen direkt mitgearbeitet. Direkt in einer Störungszone beim Ausbau. Uns Taten die Knochen noch lange weh und Muskeln haben wir auch gespürt, von denen wir vorher nichts wussten. Aber zunächst einmal, ein paar Daten zum Bergwerk.
Die Zeche Graf Wittekind ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Syburg. Das Bergwerk baute in den höher gelegenen Teilen des Sybergs, die durch die Zeche Schleifmühle nicht erreicht worden waren, das Flöz Sengsbank ab. Das Bergwerk wurde nach der aktiven Nutzung zu einem Besucherbergwerk umgebaut.
Die Stollenanlage bestand aus mehreren Stollen. Der Stollen 2 wurde zwischen 1858 und 1873 aufgefahren. Der Stollen 3 wurde 1858 aufgefahren, er wurde bis 1878 zur Förderung der oberhalb liegenden Kohle genutzt. Direkt neben dem Stollenmundloch befand sich eine Haspelbahn, auf dieser Bahn wurde die Kohle bis zum oberhalb gelegenen Zechenhaus gezogen. Der Stollen 4 wurde im Jahr 1858 angelegt, er diente bis 1878 zur Förderung der oberhalb liegenden Kohlevorräte. Der Stollen wurde querschlägig aufgefahren und war bis zum Stollenmundloch mit einer Wasserseige versehen, die mit halbschalenförmigem Holz ausgekleidet war. Die Wasserseige war, vom Stollenmundloch ausgehend, leicht ansteigend ausgeführt, um den Ablauf der Grubenwässer zu ermöglichen. Im Stollen 4 wurde auch die Kohle, die im Stollen 3 abgebaut wurde, abgefördert. Hierzu wurde die Kohle zunächst über einen untertägigen Förderberg vom Stollen 3 zum Stollen 4 transportiert und dann nach Übertage gefördert. Das Stollenmundloch befindet sich auf dem Syberg in der Nähe des heutigen Kaiser-Wilhelm-Denkmals. Der unterste Stollen der Zeche Graf Wittekind ist der Förderstollen, er wurde bis 1878 zur Förderung der Kohle aus den oberhalb liegenden Vorräten genutzt. Vermutlich wurde der Stollen bereits durch die Zeche Schleiffmühle aufgefahren und genutzt.
Um die Stollenanlagen wieder für die Besichtigung freizugeben, mussten eine Vielzahl von Arbeiten getätigt werden. Am 17. November des Jahres 1986 wurde der Stollen Nr. 4 probeweise geöffnet. Hierfür wurde manuell am festen Hang ein kleiner Schacht gegraben. Aufgrund der nachfolgenden Erkundung der Stollenanlagen ergab sich die Denkmalwürdigkeit der Stollenanlage. Ab dem Jahr 1987 wurden drei Stollen und weitere Grubenbaue freigelegt und wieder aufgewältigt. Ab dem 19. August des Jahres 1989 wurde auch der Förderstollen ausgegraben. Das Mundloch des Förderstollens wurde mit einem gemauerten Eingang und einem Gittertor versehen. Um die Stollenanlagen weiter nutzbar zu machen, mussten mehrere Tonnen Bergematerial manuell verladen, mit Schubkarren aus dem Grubengebäude transportiert und auf der Stollenhalde abgeladen werden. Auch mussten einige Grubenbaue erweitert und das Hangende berissen werden. Bei fast allen Grubenbauen musste der hölzerne Ausbau, der sich aufgrund von Fäulnis und Pilzbefall in einem sehr schlechten Zustand befand, erneuert werden. Damit der bruchgefährdete Übergang vom hohen zum niedrigen Teil des Förderberges stabilisiert werden konnte, wurde in diesem Bereich ein Bergekasten gestellt. Nachdem diese Arbeiten bis zum Jahr 1997 fertiggestellt worden waren, konnte die Stollenanlage für Besucher zugelassen werden.
Aber hier die Fotos.
Unter diesem kleinen Gitter ist übrigens der ca. 40 cm hohe, 25 Meter lange und 40° Grad steile Schacht zum Förderberg und Richtung Zeche Schleifmühle. Darüber sind wir runter
So, das wars von unserer wirklich tollen Tour. Anstrengend wars, aber geil! Die Enge ist nicht jedermanns Sache und für Patti wars das letzte Mal. Einmal hat ihr gereicht, aber sie hat bis zum Ende durchgehalten weshalb nicht nur ich, sondern auch das Team vom Bergwerk sehr Stolz auf sie ist. Meine letzte Tour wars allerdings nicht. Ich werde wieder hingehen.
Vielleicht sich ja einer von euch durch mal mitzukommen?
Jedenfalls noch ein herzliches Glückauf!
- dusi
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Re: Zeche Graf Wittekind
Mi 23 Nov 2016, 17:27
Super Fotos, super Leistung.
- Meidericher
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Re: Zeche Graf Wittekind
Do 24 Nov 2016, 14:51
Das ist ja mal "Echt der Hammer" Jetzt weiß ich warum euch die Knochen weh getan haben, ist ja wirklich eng dort! Ich weiß nicht ob ich sowas machen würde, aber man kann es ja mal ausprobieren im neuen Jahr.
Toll das Patti bis zum Ende durchgehalten hat, ich überlege mir das mal.Danke für die tollen Bilder.Weiter so
PS: Haben die Kumpel vom Bergwerk nicht Lust hier im Forum mit zu machen?? Frag sie doch mal.
Glück Auf
Toll das Patti bis zum Ende durchgehalten hat, ich überlege mir das mal.Danke für die tollen Bilder.Weiter so
PS: Haben die Kumpel vom Bergwerk nicht Lust hier im Forum mit zu machen?? Frag sie doch mal.
Glück Auf
- GastGast
Re: Zeche Graf Wittekind
Do 24 Nov 2016, 15:01
Danke! Ja, es hat sehr viel Spaß gemacht. Und das Grubengebäude ist größer als es aussieht bzw. sich anhört. Wir haben ja nicht alles gesehen und haben schon 30 Minuten vom Stollenmundloch bis zum Einsatzort gebraucht. Bedingt durch das "krabbeln" und teilweise kriechen kommt man nicht so schnell voran.
Ich hab auch erst geschluckt, als ich die engen Stellen gesehen habe, Stephan. Einmal unten bzw. einmal drin, merkt man aber das es halb so wild ist. Es ist ungewohnt, nicht stehen zu können. Aber das ganze und auch die Schmerzen danach sind das allemal Wert. Mich würde freuen, wenn du auch mal die Grube besuchen würdest. Nicht lange darüber nachdenken, einfach machen. Danach wird sogar noch Unter Tage "gebuttert", also gegessen in einem kleinen Teil in dem man sitzen kann.
Die Jungs frage ich das nächste Mal. Ich hoffe, die kennen sich im Internet aus. Der Altersdurchschnitt im Verein liegt bei 60 (!).
Achja, und wenn du es dir überlegst empfehle ich dir, das jetzt in den kühlen Tagen zu machen. Dann ist es schön muckelig warm in der Grube. Es herrscht ganzjährig 9 Grad. Ich hab jedenfalls auch nach längerer Zeit in der Grube nicht gefroren, auch wenn mal kurz nicht gearbeitet wurde.
Sagt einfach bescheid, wenn ihr mal mitkommen wollt
Ich hab auch erst geschluckt, als ich die engen Stellen gesehen habe, Stephan. Einmal unten bzw. einmal drin, merkt man aber das es halb so wild ist. Es ist ungewohnt, nicht stehen zu können. Aber das ganze und auch die Schmerzen danach sind das allemal Wert. Mich würde freuen, wenn du auch mal die Grube besuchen würdest. Nicht lange darüber nachdenken, einfach machen. Danach wird sogar noch Unter Tage "gebuttert", also gegessen in einem kleinen Teil in dem man sitzen kann.
Die Jungs frage ich das nächste Mal. Ich hoffe, die kennen sich im Internet aus. Der Altersdurchschnitt im Verein liegt bei 60 (!).
Achja, und wenn du es dir überlegst empfehle ich dir, das jetzt in den kühlen Tagen zu machen. Dann ist es schön muckelig warm in der Grube. Es herrscht ganzjährig 9 Grad. Ich hab jedenfalls auch nach längerer Zeit in der Grube nicht gefroren, auch wenn mal kurz nicht gearbeitet wurde.
Sagt einfach bescheid, wenn ihr mal mitkommen wollt
- GastGast
Re: Zeche Graf Wittekind
So 27 Nov 2016, 16:51
Gestern beim "buttern"
Die Kumpels habe ich mal auf das Forum angesprochen. Sie werden es sich bei Gelegenheit mal ansehen. Diesmal war ich mit 30 Jahren Unterschied der jüngste unter den Kumpels. Ich hoffe das, wenn sie sich anmelden, sich auch hier zurecht finden. Jedenfalls wissen sie nun, unter welcher Adresse wir hier zu erreichen sind
Glückauf!
Die Kumpels habe ich mal auf das Forum angesprochen. Sie werden es sich bei Gelegenheit mal ansehen. Diesmal war ich mit 30 Jahren Unterschied der jüngste unter den Kumpels. Ich hoffe das, wenn sie sich anmelden, sich auch hier zurecht finden. Jedenfalls wissen sie nun, unter welcher Adresse wir hier zu erreichen sind
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- Meidericher
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Re: Zeche Graf Wittekind
So 27 Nov 2016, 20:51
Hey, warst du wieder da?? Freue mich wenn sich einige anmelden und mitmachen
Glück Auf
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- GastGast
Re: Zeche Graf Wittekind
So 27 Nov 2016, 21:44
Meidericher schrieb:Hey, warst du wieder da?? Freue mich wenn sich einige anmelden und mitmachen
Glück Auf
Na klar, jetzt hat mich das einmal gepackt. Und es macht ja auch wirklich Spaß. Jetzt habe ich zwar Stellen kennen gelernt, wo ich nicht so gern wieder (zumindest aufwärts) hinein möchte , aber da muss man durch Macht trotzdem Spaß Ich denke, der ein oder andere wird sich auch hier anmelden. Es sind aber eben nicht viele in diesem Verein, obwohl es Arbeit ohne Ende gibt (oder gerade auch deswegen). Gerade einmal 15 Leute sind aktiv mit dabei und arbeiten, davon sind weißgott nicht alle regelmäßig da.... Wir arbeiten derzeit am Streckenvortrieb in der sogenannten Fuchsbaustrecke. Wenn wir das geschafft haben, dann haben wir den Stollen Nr. 4 als 3. Stollen des ehem. Grubengebäudes ans derzeitige angeschlossen. Das sind jetzt noch (zumindest so wie ich das verstanden habe) 42 Meter, wo wir Berge aus der Strecke schaffen müssen, die aber soweit befahrbar sind und danach sind es noch einmal 24 Meter Streckenvortrieb.
- GastGast
Re: Zeche Graf Wittekind
So 04 Dez 2016, 11:23
- Meidericher
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Re: Zeche Graf Wittekind
So 04 Dez 2016, 17:04
Sieht doch gut aus Hast du dich wieder dreckig gemacht?
- GastGast
Re: Zeche Graf Wittekind
So 04 Dez 2016, 18:44
Meidericher schrieb:Sieht doch gut aus Hast du dich wieder dreckig gemacht?
Na klar, ohne einsauen kommste da nich raus Hatte jetzt nur die dreckigen Klamotten nochmal kurz fürs Foto angezogen. Ich hatte gestern keine Lust mehr eins zu machen und zu waschen auch nicht. Also habe ich sie eben heute Morgen noch einmal kurz angezogen und die Klamotten eben heute nach dem Foto in die Waschmaschine gepackt
- Meidericher
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Re: Zeche Graf Wittekind
Sa 14 Jan 2017, 17:58
Ja mach mal, hast bestimmt genug malocht
- GastGast
Re: Zeche Graf Wittekind
Sa 11 Feb 2017, 14:53
Liebes Forum,
ich überbringe euch die frohe Botschaft, denn es gab ein Jubiläum auf Graf Wittekind. Heute wurde der sage und schreibe 10.000ste (!) Wagen Berge aus der Grube gefördert!
Eine beachtliche Leistung, wenn man sich die Strapazen vorstellt (oder fühlt) und das alles in ehrenamtlicher Leistung geschah. Wahnsinn!
ich überbringe euch die frohe Botschaft, denn es gab ein Jubiläum auf Graf Wittekind. Heute wurde der sage und schreibe 10.000ste (!) Wagen Berge aus der Grube gefördert!
Eine beachtliche Leistung, wenn man sich die Strapazen vorstellt (oder fühlt) und das alles in ehrenamtlicher Leistung geschah. Wahnsinn!
- Meidericher
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Re: Zeche Graf Wittekind
Sa 11 Feb 2017, 14:55
Dann mal Herzlichen Glückwunsch dazu und ein
- GastGast
Re: Zeche Graf Wittekind
So 04 Jun 2017, 14:54
- Meidericher
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Re: Zeche Graf Wittekind
So 04 Jun 2017, 18:14
Was meinst du mit "markantesten Stelle" und hast du eine Ex-geschützte Kamera benutzt
- GastGast
Re: Zeche Graf Wittekind
So 04 Jun 2017, 18:43
Diese zwei abgehenden Strecken (Brückenfeld nennen wir das) ist so das schönste an allem. Man sieht am Ausbau welche Arbeit dahinter steckt und es ist deshalb das Markanstete weil es diese Art nur auf Graf Wittekind gibt. Das macht es schon zu was besonderem und hat am meisten Wiedererkennungswert von allem.
Und Ex-Geschützte Kameras brauchste bei uns ja nicht. Sind ja komplett entgast. Und soviel Staub wird ja auch nicht aufgewirbelt.
Und Ex-Geschützte Kameras brauchste bei uns ja nicht. Sind ja komplett entgast. Und soviel Staub wird ja auch nicht aufgewirbelt.
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